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Der Wunsch nach Freiheit

Was kann ein Mensch ertragen, bis er zerbricht?

Über den Autor


Edgar Eisenkrätzer geboren am 27.10.1959 in Querfurt, einer überschaubaren Stadt im Saalekreis Sachsen-Anhalts, nach der Teilung Deutschlands 1949 in der sogenannten Sowjetzone, auch Ostzone, gelegen. Zusammen mit seinen Eltern und seiner vier Jahre älteren Schwester lebte Edgar dort, bis er ein Jahr alt war. Arbeitsbedingt zog es die Familie dann nach Mücheln, 25 km entfernt am heute größten künstlich angelegten Geiseltalsee gelegen. Selbst dort zog die Familie mehrfach um und landete schließlich in einem großen Zweifamilienhaus im Heimatort des Vaters, das zu einem landwirtschaftlichen Hof gehörte, wo sich der Vater nach seinem regulären Arbeitstag „in der Kohle“ um Landwirtschaft und Viehzeug redlich kümmerte. Sein Sohn, der mittlerweile sieben Jahre alt war, wurde in diese Tätigkeiten miteinbezogen, um ihm die Landwirtschaft als Beruf schmackhaft zu machen. Der Hof gehörte einem privaten Bauern, der aufgrund seines Alters die großzügige Unterstützung von der Familie Eisenkrätzer genoss und als Dank diese als Erben nach seinem Tod eingesetzt hatte.

Edgar wurde im siebten Lebensjahr in Mücheln eingeschult und ließ sich schon früh für die Arbeiten auf dem Hof begeistern. Der Vater wechselte seinen Arbeitsplatz und wurde Teil einer großen Landwirtschaftlichen Genossenschaft, kurz LPG, von welcher er auch die Deputate (landwirtschaftliche Naturalien) für seinen Hof bekam, was diesem sehr zugute kam. So konnte er den Hof erfolgreicher bewirtschaften. Doch es sollte so nicht weitergehen. Der Hof, der auf einem Gebiet zur Förderung der Braunkohle gelegen war, fiel dieser zum Opfer, und die Eisenkrätzers wurden enteignet. „Ausgekohlt“, so hieß es im Fachjargon. Der wertvolle Hof wurde gegen eine Bruchbude - aus Lehm gebaut, mit ein wenig Land hinter dem Haus – „großzügig“ eingetauscht. Das Leben änderte sich für die gesamte Familie nun schlagartig. Nicht nur, dass die Familie in ein heruntergekommenes Haus einziehen musste, auch Edgar und seine große Schwester mussten ab sofort in Braunsbedra zur Schule gehen. Das bedeutete auch, dass sie sich neue Freunde suchen mussten. Das „neue“ Grundstück ließ aber das Halten von Vieh zu, weil auf dem „Anwesen“ eine Scheune stand, die als Stall nutzbar war. In der DDR waren Lebensmittel Mangelware, aber mit dem Halten von Viehzeug konnte sich die Familie selbst versorgen und sich zudem auch einen kleinen Reichtum anhäufen, indem sie Vieh verkaufte.

Die Umstrukturierung des vergangenen Lebens hatte zur Folge, dass Edgar sehr früh lernen musste, seinem Vater tatkräftig zur Seite zu stehen und damit viel von seiner Freizeit einbüßte. Nicht nur der Auf- und Ausbau des heruntergekommen Hauses, sondern auch das Hüten der drei jüngeren Brüder kosteten Edgar viel Kraft und Zeit …
Nachdem Edgar als junger Mann auf der Suche nach Freiheit eine Odyssee durch viele Gefängnisse hinter sich gebracht hatte, wie es in seinem Buch „Der Wunsch nach Freiheit“ ausführlich beschrieben wird.

War er noch bis zur Maueröffnung im November 1989 sehr oft in „DDR-Geschichten“ involviert, denn aus dieser Ehe war ein Sohn hervorgegangen, der in der DDR zur Welt gekommen war. Beruflich - nach erfolgreichem Realschulabschluss – wurde er als Chemiefacharbeiter ausgebildet und konnte viel Berufserfahrung sammeln. Aufgrund seiner guten Auffassungsgabe konnte er sich in seinem beruflichen Leben auch in neuen Tätigkeitsfeldern recht zügig zurechtfinden und sehr gute Ergebnisse erzielen. Während seines Gefängnisaufenthaltes war dies zunächst eingeschränkt möglich gewesen, jedoch hatte er sich auch dort den industriellen Abläufen schnell angepasst, so z. B. bei den maschinellen Arbeiten im IFA-Getriebewerk. Erwähnenswert ist auch seine Tätigkeit in der Bücherei des Zuchthauses Brandenburg. Dort lernte er bis ins Detail die Fertigkeiten eines Buchbinders und schloss nach der Haftentlassung seine Ausbildung als Industriebuchbinder mit Auszeichnung ab. Edgar war für seine Tüfteleien sehr bekannt und erhielt dafür diverse Auszeichnungen.
Sein nachfolgendes bewegtes Leben stellte ihn vor weitere berufliche Herausforderungen, und zwar zunächst im Sicherheitsbereich. Da ihn die interessanten Aufgaben eines Detektivs reizten, erwarb er eine Detektivlizenz. Zusätzlich erworbene Qualifikationen im Versicherungswesen untermauerte er schließlich mit seinem Abschluss als Versicherungskaufmann. Gesundheitliche Gründe zwangen ihn dann jedoch, kürzer zu treten und schlussendlich im Facility Management gemächlicher zu arbeiten.
All diese Herausforderungen ließen Edgar wenig bis gar keine Zeit, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, so dass er sie nicht aufarbeiten konnte und er sie lediglich verdrängte.
Im Alter von 53 Jahren erhielt Edgar einen Brief von einem Journalisten, der durch seine Pressearbeit von dessen unglaublicher Geschichte, der Odyssee durch diverse Gefängnisse der ehemaligen DDR und seiner geglückten Flucht aus einem dieser Gefängnisse, erfuhr. Dieser Journalist war begierig zu erfahren, inwiefern sich die Stasiakten mit den Aussagen der Zeitzeugen deckten. Von da an verschaffte sich Edgars Vergangenheit mehr Raum und Aufmerksamkeit in seinem Leben. Er beantragte als Erstes die Übersendung seiner Stasiakten, besuchte nach und nach alle Gedenkstätten und heute noch intakten Gefängnisse der ehemaligen DDR und gab als Zeitzeuge in der Gedenkstätte Hohenschönhausen in Berlin und im ehemaligen Zuchthaus Cottbus, heute als Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. bekannt, Führungen. Schließlich wurde die Idee geboren, seine Erlebnisse in einem Buch zusammenzufassen.
Seither sind nun fünf Jahre vergangen, sein Buch ist fertiggestellt und soll der Öffentlichkeit einerseits als Zeitzeugnis der damaligen DDR, andererseits als spannende Erzählung eines mutigen Menschen dienen, der immer an sich geglaubt und sein Leben als Optimist gestaltet hat.

Edgar ist heute weiterhin mit der Aufklärungsarbeit beschäftigt. Es ist ihm wichtig, als Zeitzeuge auch emotional nachfolgenden Generationen aufzuzeigen, wofür unsere Gesellschaft noch heute kämpfen sollte – für die Demokratie und die Würde eines jeden Menschen!

Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, Genslerstraße 66, 13055 Berlin

Bei meiner Reise durch die Gefängnisse der DDR ließ ich natürlich das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen nicht aus, obgleich ich es nur peripher streifte. Ich war in der Transportzelle im Untergeschoss des damals neuen Gefängnistraktes untergebracht und lernte das Innenleben der dortigen Gummizelle kennen.

Hohenschönhausen war auch ein berüchtigtes Stasi-Gefängnis (MfS), dessen Existenz man durch manipulierte Landkarten verleugnete. Hohenschönhausen war die zentrale Untersuchungsanstalt und war deshalb von einem Sperrgürtel umgeben. Viele prominente Gegner des DDR Regimes waren hier untergebracht und wurden während des Wartens auf ihre Verurteilungen oder Abschiebungen psychisch gequält.

Auch der ehemalige Stasi-Knast  avancierte zu einer Stiftung unter der Leitung von Dr. Hubertus Knabe und Helmuth Frauendorfer, die mit ihrer Aufklärungsarbeit Stasipraktiken anprangern.

Insbesondere diese Gedenkstätte unter der Schirmherrschaft des Landes Berlin und der Bundesrepublik Deutschland hat sich stark gemacht für die Aufarbeitung der DDR Diktatur explizit durch Zeitzeugen.  Aber auch eine Reihe von Historikern sind dort versammelt, die Aufklärung leisten.

Führungen vor allem von Zeitzeugen zählen zu den wichtigen Elementen im Bereich der politischen Bildung, um nicht zu vergessen und vor allem zu sensibilisieren.

Hohenschönhausen zeigt eindrucksvoll, mit welchen Praktiken manipuliert wurde. Ein Besuch ist ebenso sehr lohnenswert, wie es die Bilderreihe unten zeigt.

Der Besucher kann hier ebenso in die Welt des Schreckens eintauchen.


Gedenkstätte Roter Ochse


Damalige Staatssicherheit-Untersuchungshaftanstalt, Am Kirchtor 20a, 06108 Halle an der Saale

Der erste wesentliche Kontakt mit diesem DDR Gefängnis auf „deutschem Boden“ nach meiner Verhaftung in der CSSR galt der Untersuchungshaftanstalt „Roter Ochse“ am Kirchtor 20 in 06108 Halle an der Saale. Das Gefängnisareal war zu Zeiten der DDR aufgeteilt auf die Ministerien des Innern und das Ministerium für Staatssicherheit, in welchem die „DDR Abtrünnigen“ verhört wurden und das Gerichtsurteil erheblich beeinflusst wurde. Anhand meiner Stasi-Akten erhebt sich sogar der Verdacht, dass die Stasi meine Haftzeiten mit dem Gericht vorverhandelte, also vor der ordentlichen Gerichtsverhandlung festlegte.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass der Gebäudekomplex Roter Ochse in der Geschichte immer Regimegegnern galt. Während der Haupteil des Gefängniskomplexes, dessen Architektur und  rotem Granitstein dem Namen „roter Ochse“ alle Ehre machte, zu DDR Zeiten hauptsächlich als Frauengefängnis genutzt wurde, wurde lediglich ein kleiner Teil der Gebäude  vom MfS als Untersuchungsanstalt genutzt.

Der Rote Ochse ist heute auch noch ein Gefängnis für den offenen Vollzug und dient zusätzlich als Frauengefängnis. Es heißt aber, dass das Gefängnis geschlossen werden soll. Ein Teil des MfS Areals wird heute als Gedenkstätte der Stiftung Gedenkstätten Sachsen Anhalt betrieben und dient als Schulungsort, als Museum und Wechselausstellung. Weiteres lesen Sie im Internet nach.

Zwar habe ich viele psychische Qualen durch stundenlange Verhöre sowohl tagsüber als auch nachts erlitten und verbrachte immerhin sieben Monate in diesen Gemäuern, so kann ich diesen Aufenthalt dort nur mit wenigen Bildern widergeben.

Trotzdem lohnt sich auch der Besuch in dieser Gedenkstätte, da er u.a. ein Hafteingangsbuch zeigt, das akribisch die Namen aller Inhaftierten aufzeigt. In einer Kartei war es möglich, Daten über meinen Vernehmer einzusehen. Das ermöglichte mir auch, mir einen Blickwinkel zu schaffen, der mir ein Stück weit Versöhnung mit meiner Vergangenheit brachte.


Zuchthaus Cottbus, Bautzner Str. 140, 03050 Cottbus

Der kurze – knapp drei wöchige - Aufenthalt im Zuchthaus Cottbus ist der direkte Antritt meines Strafvollzugs von  drei Jahren, basierend auf meiner Verurteilung wegen des Versuchs, angeblich  „schwer bewaffnet“ die DDR zusammen mit zwei weiteren Kumpanen über die „grüne Grenze“ der CSSR im Jahr 1981 verlassen zu wollen, um schließlich in den Westen abzuhauen. „Cottbus“ war eine Haftanstalt, die dem Ministerium des Innern direkt unterstellt war. Vor den eigentlichen Gefängnisgebäuden unterhielt das MfS zusätzlich eine direkte „Aussenstelle“, die u.a. für die Abschiebungen der politischen Häftlinge verantwortlich war. Dort fanden auch Verhöre statt für die Häftlinge, die durch eine politische Antihaltung zur DDR auffielen.

Auch ich wurde dort verhört, als ich mich nach sechs Tagen auf der Flucht aus Cottbus hatte wieder einfangen lassen. Mehr dazu im Buch…

Wenn man die Blogs im Internet aufmerksam liest, haben die politischen Häftlinge diese Anstalt unterschiedlich in Erinnerung. Die einen sprechen von einem normalen oder üblichen Gefängnis-Aufenthalt, sprechen von Distanzierung der Wärter von den Gefangenen, die anderen sprechen von blankem Terror und diffamieren bis aufs Äußerste.

Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen und sie sprechen Bände. Nachdem ich es wagte, nicht nur als politischer Gegner die DDR zu verlassen, sondern auch noch das Ministerium des Innern durch meine gelungene Entweichung zu veralbern, bekam ich die volle Bandbreite des Hasses zu spüren. Cottbus war kein Knast, in dem es normal zuging! (Roter Terror, Arafat, Texaner… waren Synonyme für Wächter, die ihre Sadismus an den Häftlingen auslebten.)

Heute ist aus einem Großteil des Gefängnis-Areals eine Gedenkstätte besonderer Art entstanden. Einige Gefängnisinsassen gründeten 2007 das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V., das von Frau Sylvia Wähling geschäftlich geführt wird. Das Zentrum hat sich zum Ziel gesetzt, Häftlingen der DDR sowie heute politisch, religiös oder rassisch Verfolgten gegenüber für das an ihnen getätigte Unrecht in erster Linie Verständnis zu zeigen und damit einen Beitrag zur Versöhnung zu leisten.

Verständnis, was in der Bundesrepublik Deutschland eher kleingeschrieben wird und durch mangelnde Rehabilitation und einer „kleinen“ Rente eher verdrängt wird. Viele Betroffene leiden dadurch heute noch extrem. Sie sind der Opferhaltung verfallen und können den Schritt der Versöhnung, des Verzeihens nicht gehen, der wichtig ist, um seinen inneren Frieden zu finden und sein Leben selbstbewusst zu gestalten.

In einer Dauerausstellung erinnert das Menschenrechtszentrum an das, was wirklich geschah.  Die Aussteller wollen damit auch die Nachfolgegenerationen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sensibilisieren.  Ein Besuch dorthin ist sehr lohnenswert. Auch in diesen Gemäuern kann man auch alte Zellen besuchen, die ein Einfühlen in die damalige Zeit erlauben.

Daten und Fakten zum Zuchthaus Cottbus finden Sie ausreichend im Internet. Zwecks individueller Führungen kontaktieren Sie mich gerne.

Folgen Sie meinen Bildern aus dem Zuchthaus Cottbus, die den Fluchtweg aus der Hochsicherheitszelle, einem sogenannten Tigerkäfig, zeigen, in der Galerie.


Strafvollzug in der Justizvollzugsanstalt Brandenburg in der Zeit von 1982-1986


Meine letzte Reise durch die vielen Gefängnisse und Erziehungsanstalten der DDR endete in der Strafvollzugsanstalt Brandenburg, in der Anton-Saefkow-Allee 22, 14772 Brandenburg an der Havel.

Dieses Gefängnis hat eine lange Geschichte, auf die ich hier jedoch nicht eingehen möchte. Es gibt zahlreiche Beiträge, Geschichten, Informationen, die man im Internet bequem nachschlagen kann. Z.B. unter den Stichworten JVA Brandenburg, Zuchthaus Brandenburg.

Nur eines möchte ich hier erwähnen.

Zwischen diesen Gefängnismauern ist sehr viel Blut vergossen worden! Diese Haftanstalt integriert eine Hinrichtungsstätte. Besucher können eine Guillotine besichtigen gem. dem „Französischen Vorbild“ zu Zeiten der Französischen Revolution! Die Atmosphäre lässt empfindsame Menschen spüren, was es wohl bedeutet haben mag, sein „letztes Stündchen schlagen“ zu spüren.

„Brandenburg“ - damit ist der Knast gemeint -, war v.a. unter den politischen Häftlingen sehr gefürchtet, waren doch in der Hauptsache sogenannte Langstrafer, Vollzugszeiten von mehr als 5 Jahren bis hin zu lebenslänglich – dort untergebracht. Ihre hohen Haftstrafen resultierten aus schwerwiegenden Delikten wie Tötung, Mord, sexuellen Übergriffen und anderem. Unter diesen Häftlingen herrschte eine eigene Rangordnung!

Aus dieser, selbst zu DDR Zeiten, sehr modernen Haftanstalt gab es nicht nur nach Herrschender Meinung, sondern auch behördlich vom MfS bestätigt, eigentlich kein Entweichen. Dieses Gefängnis war mehr als eine Hochsicherheitsverwahrung. Aber…

Selbst die Staatssicherheit wog sich nicht mehr in Sicherheit, nachdem mir aus dem Zuchthaus Cottbus, noch dazu einem hoch gesicherten Zellentrakt, ein Entweichen gelang und ich sechs Tage lang eine „Staffel von mehr als 4000 Mann“ in Atem hielt. Das MfS wollte wissen, ob es trotz der gesamten Maßnahmen in diesem modernen Gefängnis Lücken gab, die es cleveren Häftlingen ermöglichten, die Anstalt ins Freie zu verlassen…

Folgende Bilderreihe zeigt für die damaligen Verhältnisse einen möglichen Weg in die Freiheit.

„Wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht! Man muss sie sich zu Nutze machen… vor allem mutig sein, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben. Die Freiheit entsteht im Herzen und wird mit dem Kopf ausgeführt.“

Da die Justizvollzugsanstalt, erst modernisiert, noch voll in Betrieb ist, muss bei der Brandenburgischen Gedenkstätte zwecks Besuch schriftlich ein Antrag gestellt werden!

Sprechen Sie mich an, wenn Sie eine Besichtigung wünschen.


Die Zelle für verschärften Arrest oder auch für Häftlinge die kurz vor ihrer Hinrichtung standen, zur Zeit als in der DDR noch die Todesstrafe vollzogen wurde. Auch ich durfte mit dieser Zelle Bekanntschaft machen über Wochen, angekettet wie ei wildes Tier.

Hohe Besucherzahlen in diversen Haftanstalten der ehemaligen DDR, heute Gedenkstätten und zum Teil noch betriebenen Strafvollzugseinrichtungen wie z.B. die StVE Brandenburg zeigen, wie groß das Interesse an der jungen DDR Geschichte ist. Aber auch die Vielzahl der Biografien von zu Unrecht behandelten ehemaligen DDR Bürgern spiegelt das Interesse wider, und zwar sowohl von Deutschen  als auch ausländischen Bürgern!  Es gilt der Verarbeitung des Unrechts, das an politischen Häftlingen und deren Familienangehörigen verübt worden ist. Es gilt, mit den Gefühlen der Unterdrückung durch das SED Regime fertig zu werden, das eine ganze Gesellschaft fast 40 Jahre in Atem hielt. Aber auch die Bürger des Westteils, der Bundesrepublik Deutschland, haben diese Epoche zu verarbeiten. Getrennt sein von seinen Angehörigen, sich der Gefahr ausgeliefert zu haben, bei Besuchen in der Ostzone von der Stasi auf Verdacht eingesperrt zu werden, das Auffangen von DDR-Verwandten bei Flucht, Bespitzelungen – der Kalte Krieg u.v.m.

Aber nicht nur die Verarbeitung der unmittelbar Betroffenen steht im Mittelpunkt der Besuche von Gedenkstätten, auch die Aufklärung der Nachfolgegenerationen, die durch die Schulausbildung mit „der Geschichte“ konfrontiert werden.  Es gilt aufzuzeigen, wie schnell Menschen manipulierbar sind, was Hass und Neid, mangelndes Selbstbewusstsein, mangelndes Selbstvertrauen und mangelndes Selbstwertgefühl auslösen können. Wie schnell wiederholt sich Geschichte. Die DDR war ein Fortführen der faschistischen Methoden aus der Nationalsozialistischen Zeit.

Es ist ein Segen, dass politische Arbeit „der Aufklärung“ heute einen so enormen Raum  schenkt, indem u.a. aus dem Staatshaushalt Gelder bereitgehalten werden, so dass sich Bildungseinrichtungen dessen bedienen können, um Gedenkstätten zu besuchen, Bildmaterialien für die Schüler und Studierende und Lehrpersonal zu erwerben und Bildungsreisen unternehmen zu können.

Viele Gedenkstätten haben sich zur Aufgabe gemacht, Zeitzeugen ausfindig zu machen, die über die Zeit authentisch berichten können. Es ist dabei wichtig, nicht nur die reinen Fakten wiederzugeben, sondern auch die Emotionen mit einfließen zu lassen, die die Geschichte erst greifbar macht. Im Gegensatz zu Historikern, die Geschichte zwar bis ins Detail studieren und darüber hinaus auch selbst forschen, fehlt das Erlebnis, mit allen Sinnen der Lebenssituation ausgeliefert gewesen zu sein.  Zeitzeugen kennen die Situation bis ins Detail. Historiker berichten anhand des Erforschten nahe einer objektiven Nüchternheit.

Auf dieser Internetpräsenz finden Sie ein Interview von mir als Zeitzeuge. Desweiteren ein Buch als Teil meiner Biografie.

Als weitere Bildungsarbeit biete ich Besuche in Bildungseinrichtungen mit dem Zeck, über Zeitgeschichte der DDR authentisch zu berichten. Ich persönlich möchte auch zeigen, wie man als Opfer der DDR Diktatur seine Opferrolle ablegt, um selbstbewußt  sein Leben nach eigener Fasson zu gestalten. Es ist vielfach zu beobachten, dass Opfer des DDR Regimes noch heute, also nach einem Vierteljahrhundert in der Opferrolle verharren und den psychischen Druck, selbst mit psychologischem Beistand nicht überwinden können.


Es ist wichtig, jungen Menschen aufzuzeigen, dass Demokratie und Toleranz die Basis bilden, um sich als Individuum entwickeln zu können und einer Gesellschaft mit seinen persönlichen Fähigkeiten dienen zu können.

Auch in der heutigen Zeit muss den Menschen aller Generationen aufgezeigt werden welches Unrecht eine Diktatur anrichten kann. Die Herrschaft über ein ganzes Land  darf niemals in die Hände nur einer Parteiführung übertragen werden, ansonsten stirbt die Demokratie.

Schüler(in), Parteimitglieder der verschiedensten Parteien, Offiziersanwärter der Bundeswehr, Feuerwehrbeamte, Bürger aus der Schweiz, USA (mit Dolmetscher), Südafrika, Jerusalem und Österreich verfolgten meinen Ausführungen sowie Erzählungen aus der damaligen Zeit mit großer Aufmerksamkeit.

Gerne  gebe ich auch heute noch meine Erfahrungen und Kenntnisse aus der Zeit in der SED - Diktatur an Interessengruppen  weiter, Sie können mich jeder Zeit kontaktieren Bundesweit.


Bis 2015 Edgar Heinrich geb. Eisenkrätzer

Wolf Biermann signiert mein Buch August 2017

Dieter Dombrowski Vizepräsident des Landes Brandenburg und Mitglied der CDU vor der Fluchtzelle in Cottbus

"Wahnsinn"

Bewertet am 7. Oktober 2014  

Wir waren 2 Stunden durch das Gefängnis geführt und mir wurde keine Minute langweilig. Dank Herrn Edgar Heinrich der uns spannte Leben hat erzählt. Er war und ist der Kunst. Ich hätte mir keinen besseren Führer wünschen können. Er schreibt eine Autobiographie und sein Leben mit der Stasi wird gefilmt. Spannend und schockierend zugleich.


https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g187323-d313983-r233940390-Gedenkstaette_Berlin_Hohenschoenhausen-Berlin.html#

"Sehr bezeichnende Führung mit Edgar Eisenkrätzer"

Bewertung zu Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

"Sehr bezeichnende Führung mit Edgar Eisenkrätzer"

Bewertet am 13. September 2015

Was könnte Menschen ertragen? Warum wurden die miesen, menschenvergebenden Stasitypen für ihren Handel nicht zur Abrechnung gezogen und verurteilt? Wir erleben eine überraschende beeindruckende Führung mit Edgar Eisenkrätzer. Man könnte das Grauen erahnen, war der Inhaftierten erleben und durchleiden müssen. Wir bedanken uns bei Edgar für seine ehrlichen Worte und Wünsche für die Zukunft alles Gute.


https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g187323-d313983-r309861431-Gedenkstaette_Berlin_Hohenschoenhausen-Berlin.html#

 

Berlin ist eine Reise wert ...

 

Die Abschlussklassen der BFS für Kinderpflege und drei weitere Lehrkräfte machen sich auf, unsere Bundeshauptstadt zu ...

 

Am Nachmittag stand das erste Highlight auf dem Programm - eine Führung im ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen. You're after the made in the made of the looking together together to the made of the fold to the made of the fold more to the language ... (kein Wunder, in der ehemaligen DDR war dieses Land in keiner Karte verzeichnet, hauptsächlich als Brachland ausgewiesen!). Wäre es nicht so schlimm gewesen, so wäre unser Führer in Empfang nahem. Unser Guide - Edgar Heinrich war ein ehemaliger Insasse dieses Gefängnisses. Die Schüler wandern zwei Stunden lang an ihren Lippen, als über ihre Inhaftierung, eine gelartige Flucht aus einem Gefängnis und über die Ende ihres Feuers an der Grenze kurz vor Bayrisch Eisenstein erählte. Vor allem die Verhörmethoden, die nicht nur körperlich sind, aber auch psychische Art war, Beklemmung aufkommen. Schlafentzug und die Herabsetzung der Menschenwürde für die Tagesordnung. Auch wenn sie unschuldig war, wurde die Insasse sozusagen psychisch gefoltert, bis sie ein Geständnis ablegt. Songtext: "Walkwise" ("Walküre"): "Walküre" ist ein Film, der sich mit der Geschichte eines Kriegers beschäftigt.



Lausitzer Rundschau

Ein Ausbrecher kehrt zurück

Edgar Eisenkrietzer führt durch das alte Cottbuser Zuchthaus, aus dem frühen Morgen 1982 ausbrach.  Sechs Tage später wurde er geschnappt.  Es folgen Folter und Qual.  Die Besucher zeigen sich mit den Erzählungen.
Edgar Eisenkrietzer führt durch das alte Cottbuser Zuchthaus, aus dem frühen Morgen 1982 ausbrach. Sechs Tage später wurde er geschnappt. Es folgen Folter und Qual. Die Besucher erzählen sich von den Erzählungen. 

Cottbus. Edgar Eisenkrätzer war  21, als er wegen illegalen Grenzübertritt zu drei Jahren Haft im Cottbuser Zuchthaus in der Bautzener Straße verurteilt wurde. Das war 1982. Foto: Stephan Meyer

Rückblickend sagt Eisenkrätzer: "Die Insassen haben sich hier eigentlich nie geändert." Im Ehemalige Gefängnisse, was ist eine Gedenktätte ist, waren nicht nur in der DDR, sondern auch während des Nationalsozialismus politische Häftlinge gefangen.

Am Samstag, den 17. Juni, ist Edgar Eisenkrätzer in seinem Heimatland zurückgekehrt - als Zeitzeugen des Cottbus. Er führt wie andere Ehemalige die Besucher durch die Gedenkstätte. "Man ist hier früher zigmal vorbei und hat von allen dem nichts mitbekommen. Ich habe das gefurchtbar, war damas passiert ist", sagt eine Besucherin.

When the Feel of the City of the City of the City of the City of the City of the City. Jene Gefängnistore, die Eisenkrätzer 1982 auf seiner Flucht lässt. Die Besucher haben ihre Lippen, als die Geschichte ihres nächsten erfolgreichen Gefängnisausbruchs erzählt. Nach sechs Tagen flucht sich jeder leicht leichte Sinn, wie er sagt. Thanks to the now to way, sided this flight for the coach building Zuchthaus folgte Qual. No. "Dann wurde ich schnell zwei Monate gefoltert", sagt der heutige 56-Jährige.

Neben den Führungen mit Zeitzeugen wie Edgar Eisenkriecher können Sie die Geschichten über die Arbeit des Vereins sehen, die die Geschichte eines Verbrechens zu einer Gedenkstätte machen.

Der Liedermacher und ehemalige politische Häftling Detlef Jablonski sorgt für die musikalische Begleitung an diesem "Feiertag". Der Verein aus alten Insassen kaufte das Zuchthaus im Jahr 2011. Das ist einmal in der ehemaligen DDR. With the the requirement of the center of the support of the center of the center of the center of the center of the center. Diesbezüglich erfüllt das Menschenrechtszentrum Forschungsarbeit. Honour wird das Engagement mit steinigenden Mitglieder- und Besucherzahlen. Der Trägerverein erhärtet Ehrungen wie den Brandenburger Freiheitspreis.

Die umfassende Aufklärungsarbeit kommt auch in der Landespolitik an. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) beteiligte sich an seiner Würdigung am Wochenende des Engagements der Zeitzeugen in der Gedenkstätte. Ihre Lebenswerte würden ein Schlaglicht "auf dem Menschenbild der DDR-Führung" werden.

Der Verein Menschenrechtszentrum e. V. beschreibt jedoch nicht nur in der Gegenwart. So teilen sich die Mitglieder ein humanitäres Einsätzen im irakischen Kurdistan.

Irene Barig ist zu Besuch in der Gedenkstätte. Sie sagt: "Ich bin heute nicht zum ersten Mal hier." Die Erschütterung wirkt noch nach, die Geschichten der Zeitzeugen haben. "Man erwirbt immer etwas Neues, von dem Mann vorher nichts warste. Ich hoffe noch nicht auf viele interessante Ausstellungen und Zeitberichte." Ihre Freundin Magda Hoffmann ergänzt: "Die machen hier echt eine tolle Arbeit."

Zum Thema:
Diese Frage steht auf einer Schautafel im Cottbusschen Menschenrechtszentrum im ehemaligen Gefängnis. Geplant ist der Umbau zu einem Kongresszentrum. In diesem Jahr folgen Ausstellungen zu Zwangsadoption und Zwangsarbeit im Strafvollzug der DDR. Anschrift: Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus. Öffnungszeiten: Di bis Fr.:10 bis 17 Uhr, Sa und So, 13 bis 18 Uhr. Einlass bis eine Stunde vor Schließung. Montag Ruhetag; An gesetzte Feiertagen geschlossen. menschenrechtszentrum-cottbus.de

Ein Artikel aus der Lausitzer Rundschau

Auf der Flucht
Lausitzer Rundschau 18.08. 2018.pdf

SA/SO, 18./19. AUGUST 2018 Geschichte 


Auf der Flucht

Die unglaubliche Geschichte eines Cottbuser Gefängnisausbruchs

 

VON DANIEL STEIGER

COTTBUS Es ist Ende Mai 1982. Edgar Eisenkrätzer – verurteilt zu drei Jahren Haft wegen eines Fluchtversuches aus der DDR – betritt zum ersten Mal den Boden der Strafvollzugsanstalt Cottbus. So wurde das mittlerweile als Menschenrechtszentrum zu besichtigende Zuchthaus mitten im Cottbuser Stadtgebiet offiziell bezeichnet. Eisenkrätzers erster Gedanke, als er aus dem Gefangenentransporter, der berühmt-berüchtigten „Grünen Minna“, entsteigt, ist: „Hier hau ich wieder ab.“ Zwischen dem ersten Fluchtgedanken und dem spektakulären Ausbruch am

15. Juni 1982 liegen nur wenige Tage. Schon kurz nach der Ankunft beginnt der damals 22-Jährige, den Plan in die Tat umzusetzen. Schnell erkennt er, dass aus der Gemeinschaftszelle kein Entkommen ist. Unter den zwölf Häftlingen, die sich den Raum teilen, könnte ein Spitzel sein. Ein guter Freund aus alten Tagen, der ebenfalls in Cottbus einsitzt, gibt ihm den Tipp, sich in eine Arrestzelle „verlegen“ zu lassen. Dazu muss sich Eisen krätzer unter großer Überwindung mit einer Feile den linken Unterarm aufschneiden. Er täuscht so einen Selbstmordversuch vor und kommt in die erhoffte Zelle. Doch beim ersten Betreten trifft ihn der Schlag. Noch im Gespräch mit der Rundschau erinnert sich Eisenkrätzer an den Anblick des doppelten Gitters vor dem Fenster. Der Raum ist eine Zelle in der Zelle. „Mein erster Gedanke war: Hier kommst Du nicht mehr raus.“

Doch wieder kommen ihm sein Häftlingsfreund und der Zufall zu Hilfe. Eisenkrätzer, damals wie heute ein Fan der glimmenden Zigarette, bekommt von seinem Kumpan eine Schachtel in die Zelle geworfen – von außen. Diese prallt jedoch vom inneren Gitter wieder ab und bleibt zwischen den beiden Barrieren – scheinbar unerreichbar für Eisenkrätzer – liegen. Während er sinnierend auf das Gitter starrt, bemerkt er, dass einer der Stäbe leicht versetzt zu den anderen angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein Spalt in der Vergitterung, durch die Eisenkrätzers Kopf passt. Und aus seiner Ausbildung bei der GST (Gesellschaft für Sport und Technik, eine ehemalige vormilitärische Massenorganisation der DDR) hat er gelernt, dass da, wo der Kopf durchpasst, der Körper folgen kann, zumindest bei schmalen Menschen. Es klappt und Eisen krätzer jubelt innerlich. Die erste Hürde ist überwunden. Beim nächtlichen verzweifelten Rütteln an der zweiten Vergitterung stellt er fest, dass einer der Stäbe am oberen Ende relativ locker im Mauerwerk steckt. Mit einem Stahllöffel und viel Geduld kratzt erden Mörtel um den Stab heraus. Mit gefärbter Zahnpasta und durchweichtem Toilettenpapier wurde die Arbeit jedes Mal wieder „verfugt“, sodass kein Verdacht entsteht.Als Nächstes gilt es, den weiteren 




Fluchtweg über den Hof, einen mit Signaldraht versehenen Zaun, an bewaffneten Wachen, Hunden vorbei und über eine sechs Meter hohe Mauer zu planen. Außerdem müssen Gewohnheiten und Abläufe ausgekundschaftet werden. Eisenkrätzer: „Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe und ein fotografisches Gedächtnis. Was ich einmal sehe, vergesse ich nie mehr.“






 

Eine Grußkarte aus dem Nahen Osten - Palästina / Israel       




 
 



Der Wunsch nach Freiheit

Der Wunsch nach Freiheit …..dieses Buch erzählt die Geschichte eines jungen Menschen, der sein Leben selbst gestalten wollte - in einem System, in welchem das nicht erwünscht war. Von einer misslungenen Flucht in die Bundesrepublik Deutschland. Einer spannenden und durchdachten gelungenen Flucht aus einer Hochsicherheitszelle des Zuchthauses Cottbus. Sowie der seelischen und körperlichen Folter im Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit der DDR sowie im Tigerkäfig der StVE Cottbus und im Gefängnis Brandenburg……

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Autor Lutz Adler

ABGESTEMPELT " Abartig " !

Abgestempelt „Abartig“ Ich habe dieses Buch geschrieben, Stellvertretend für all die hunderttausende stummen Schreie, die dieses Land und diese Gesellschaft selbst nach 44 Jahren nicht hören will. Für Menschen, die selbst heut nicht mehr die Kraft und auch nicht mehr die Stimme haben, genau dies zu tun. Die bis heut nicht den Platz im Staat eingenommen haben, der Ihnen zusteht, in Anerkennung und Würde. Für all diejenigen, die mit all Ihren Behinderungen heut am Rand der Gesellschaft und in Armut in unserem Lande Ihr Leben meistern müssen. Ich, ein ehemaliges Heimkind der DDR, verneige mich in Ehrfurcht und mit Stolz stellvertretend für dieses Land, das dies nicht kann, vor allen ehemaligen Insassen von Jugendwerkhöfen, Spezialkinderheimen und Heimen. Es war kein Schicksal, es war Ziel und Absicht. Lutz Adler Zu beziehen ist dieses Werk unter der Mail: lutz.adler 54@gmail.com Der Erlös aus dem Verkauf des Buches finanziert die öffentliche Aufarbeitung und den Kampf um Anerkennung vor dem deutschen Staat und den deutschen Gerichten.

Literatur

Buch - Der Wunsch nach Freiheit

Buch - Literatur zzgl. Versandkosten € 1.20

19.80

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